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Energie, Bewusstsein und der Schleier der Materie –Die vergessene Botschaft des Dr. Cushi

  • Autorenbild: Wilkin Borrmann
    Wilkin Borrmann
  • 8. Okt.
  • 3 Min. Lesezeit

Es war das Jahr 1999, als ein japanischer Wissenschaftler vor dem US-Kongress stand – und Wahrheiten aussprach, die seine eigene Regierung längst akzeptiert hatte, die jedoch im Westen unter Verschluss blieben. Seine Worte verschwanden aus Archiven, die Aufnahmen wurden nie gezeigt. Was er sagte, erschütterte das Fundament unseres Verständnisses von Realität: „Materie existiert nicht – nur Energie in Bewegung.“


In einer Zeit, in der Wissenschaft und Spiritualität noch streng getrennt galten, verband Dr. Cushi beide Welten auf eindringliche Weise. Seine Forschung zeigte: Alles, was wir sehen, fühlen und anfassen, ist letztlich Schwingung – ein Feld von Energie, das sich verdichtet und löst, rhythmisch wie Atemzüge des Universums. Wenn Materie bloß verdichtete Energie ist, dann bedeutet das: Krankheit ist kein Zufall – sie ist stagnierte Bewegung. Gesundheit entsteht dort, wo Energie frei fließen darf.


Die unsichtbare Architektur des Lebens


In östlichen Lehren nennt man diese Lebensenergie Ki, Chi oder Prana. Sie durchströmt alles – Körper, Geist, Natur. Wird sie blockiert, beginnt das System zu verfallen: Zellen verlieren ihre Ordnung, Gedanken erstarren, Gefühle verdunkeln sich. Dr. Cushi beschrieb Heilung nicht als Kampf gegen Krankheit, sondern als Wiederherstellung des Flusses. Akupunktur, Kräuter, Bewegung, Atmung – sie alle dienen einem Zweck: die Ordnung im Energiefeld zu erneuern. Im Westen jedoch wurde dieses Wissen durch ein chemisches Weltbild ersetzt – mit Pillen und Diagnosen, die Symptome behandeln, aber selten die Ursache: blockierte Energie.


Erinnerungen im Blut – die energetische Ahnenlinie


Dr. Cushi sprach auch von einer noch tieferen Ebene: Die Energie der Vergangenheit lebt in uns weiter. Nicht nur in Geschichten, sondern in Schwingungen, die durch Generationen reisen. Heute nennt man das Epigenetik – die Weitergabe von Traumata, Ängsten und Mustern durch energetische Signaturen in unseren Genen. Er nannte es schlicht „die Gedanken der Toten, die weiter in uns wirken“.


Essen als Energie-Code


Selbst unser Essen, so Cushi, ist kein bloßer Nährstoffträger – sondern Information. „Wenn du Huhn isst, nimmst du sein Nervensystem in dich auf. Wenn du Pflanze isst, nimmst du Lichtenergie auf.“ Damit verband er Ernährung und Bewusstsein: Die Schwingung der Nahrung schreibt sich in unser Feld ein, formt Stimmung, Klarheit und Lebenskraft. Interessanterweise bestätigt die moderne Forschung diese Sicht – nur in anderer Sprache: Pflanzenreiche Ernährung senkt Entzündungen und verlängert Leben; fleischreiche Kost belastet das System. Cushi nannte das nicht Biochemie, sondern Schwingungsordnung.


Freiheit durch Bewusstsein


Am Ende seines Vortrags stellte er eine Frage, die weit über Gesundheit hinausgeht: Wer bist du, wenn Materie bloß Energie ist? Wenn alles wandelbar ist – dein Körper, dein Schicksal, sogar dein Schmerz – dann bist du nicht Opfer, sondern Schöpfer. Cushi unterschied fünf Stufen des Bewusstseins: vom Tier, das nur Instinkt kennt, über den Sklaven, der blind gehorcht, den Gewöhnlichen, der glaubt, frei zu sein, bis hin zum Heiligen – und schließlich dem Freien Menschen, der Gut und Böse, Licht und Schatten, ganz umarmt. Dieser Freie Mensch, so sagte er, verkörpert das Universum selbst.


Dr. Cushi’s Worte wurden damals verdrängt – zu radikal, zu befreiend. Doch sie hallen heute stärker denn je nach: Wenn alles Schwingung ist, dann ist jede Handlung, jeder Gedanke, jedes Wort ein Impuls im Gewebe des Lebens. Heilung geschieht nicht von außen, sondern durch Bewusstwerdung und Bewegung der Energie.


„Matter isn’t real. Only vibration is real. And once you know this, you can rewrite reality from the inside out.“ – Dr. Cushi


 
 
 

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