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Nikola Tesla und das Geheimnis des Pflanzenwachstums

  • Autorenbild: Wilkin Borrmann
    Wilkin Borrmann
  • 16. Juni
  • 2 Min. Lesezeit

Wie ein Genie des elektrischen Zeitalters den energetischen Einfluss auf Pflanzen erkannte


Wenn man an Nikola Tesla denkt, fallen einem sofort Begriffe wie "Wechselstrom", "drahtlose Energieübertragung" oder "Tesla-Spule" ein. Doch nur wenige wissen, dass Tesla sich auch intensiv mit der Wirkung von Elektrizität auf lebende Organismen - insbesondere auf Pflanzen - beschäftigt

hat.


Bereits Ende des 19. Jahrhunderts beobachtete Tesla, dass Pflanzen nicht nur auf Wasser, Licht und Nährstoffe reagieren, sondern auch auf elektrische Felder, magnetische Einflüsse und atmosphärische Ladungen. In seinen privaten Aufzeichnungen und öffentlichen Vorträgen erwähnte

er mehrfach, dass gewisse elektromagnetische Impulse das Pflanzenwachstum beschleunigen und die Vitalität der Gewächse steigern können.


Teslas Vision: Pflanzen als Empfänger kosmischer Energie


Tesla ging davon aus, dass die Erde selbst ein riesiger Kondensator ist, der mit dem Kosmos in

ständigem energetischen Austausch steht. Er war überzeugt, dass Pflanzen Antennen

gleichkommen, die diese natürlichen Felder aufnehmen und für ihr Wachstum nutzen - eine These,

die heutige Ansätze wie Elektrokultur oder Biophotonen-Forschung erstaunlich gut ergänzen.


Ein prägnantes Zitat, das seine Sichtweise widerspiegelt:

"Elektrizität ist in ihrer wahren Form Licht - und Licht ist Leben." - Nikola Tesla

Für Tesla war Elektrizität nicht bloß Technik - sondern ein Teil der Lebenskraft, die alles durchdringt.

Wenn man lernte, sie richtig zu nutzen, könne man nicht nur Maschinen antreiben, sondern auch

das Wachstum, die Gesundheit und das Gleichgewicht lebender Systeme unterstützen.


Brücke zur heutigen Elektrokultur


Viele moderne Gärtner und Permakultur-Experten greifen Teslas Gedanken wieder auf - teils bewusst, teils intuitiv. Die Elektrokultur, also die bewusste Nutzung natürlicher elektrischer und

magnetischer Felder zur Pflanzenförderung, basiert auf einem ähnlichen Prinzip:

Durch einfache Elemente wie Kupferdrähte, Antennenspiralen oder galvanische Erdungen wird die

natürliche Umgebungselektrizität gebündelt und in den Boden bzw. in das Pflanzenumfeld geleitet.


Die Ergebnisse sind oft verblüffend:


- kräftigeres Wachstum

- höhere Widerstandskraft

- weniger Schädlingsbefall

- geringerer Düngebedarf


Genau das, was Tesla schon vor über 100 Jahren vorausgesagt hatte - mit rein natürlichen Mitteln.


Fazit: Visionär mit Wurzeln in der Natur

Nikola Tesla war nicht nur ein technisches Genie, sondern auch ein feinsinniger Beobachter der

Naturgesetze. Seine Überzeugung, dass alles Leben mit dem unsichtbaren Netzwerk aus

Frequenzen und Energie verbunden ist, findet heute neue Bestätigung in innovativen gärtnerischen

Methoden wie der Elektrokultur. Was früher als exzentrisch galt, wird heute zu einem Schlüssel für nachhaltiges,

ressourcenschonendes Pflanzenwachstum.



Tipp für Praktiker:

Wer Elektrokultur heute in seinem Garten oder auf seiner Terrasse ausprobiert, steht in einer

direkten Traditionslinie mit Teslas Denken - und öffnet sich einer ganzheitlichen Sichtweise, in der

Technik, Natur und Energie kein Widerspruch mehr sind.

 
 
 

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